Jesus erzählt eine Geschichte über drei verschiedene Herzen mit ihren Motivationen. Uwe zeigt in dieser Predigt, was sich Gott für unsere Herzen wünscht.
Der Vorwurf ist nicht zu überhören: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten, fragen die Engel. Auch heute sollen wir nicht Jesu Denkmalpfleger sein, sondern seine Zeugen, die von dem berichten, was sie mit dem Auferstandenen erlebt haben!
Von wegen lästige Christenpflicht – Vergebung entgiftet unsere Seele, lässt Wunden heilen und führt uns auf einen Weg der Versöhnung. In dieser Predigt geht es darum, wie wir Vergebung annehmen und weitergeben – und wie gut das für uns ist!
Kann man das einfach so glauben – er ist wahrhaftig auferstanden? Uwe erklärt in seiner Osterpredigt, warum die Botschaft der Auferstehung so „wahrhaftig“ ist.
Ganz schöne Ansprüche hat Jesus da – wir sollen so vollkommen sein wie sein Vater? In dieser Predigt geht es um das „Schon jetzt“, das „Noch nicht“ und das „Doch schon..?“
Hoffnung, die einen wirklich durchs Leben trägt – kein Zweckoptimismus, sondern eine tiefe Gewissheit, dass wir uns Gott im Leben anvertrauen können. Und auch darüber hinaus.
Im Feedback für den „Singer-Songwriter Kollegen“ David ergründet Uwe die drei wichtigen Aspekte des wohl bekanntesten Psalms – und warum David definitiv alles richtig gemacht hat bei seinem Lied über den Hirten und es deshalb keinen 151. Psalm gibt.
So viele „Werke“, die wir für die Gemeinde tun, rauben uns viel Kraft – und sind doch tot, bringen also gar nichts für das Reich Gottes! In dieser Predigt geht es um das, was Bestand hat.
Ostern ist der wichtigste Feiertag für uns! Warum die Botschaft vom auferstandenen Jesus so aktuell für unser Leben ist, zeigt Uwe an vier Punkten, die auch unseren Glauben lebendig machen.